Wo immer der Mensch auf der Erde ist, gibt es Geister. Lichtgeister, die aus den Sphären des Lichts kommen, versuchen, dem irdischen Menschen zu helfen. Aber leider gibt es auch viele Geister aus den dunklen Sphären. Sie ergreifen von den Menschen Besitz und können durch sie ihren niederen Leidenschaften frönen.
Es gibt mehr Geister auf der Erde als Menschen.
-Wenn ich in der Stadt bin und ich komme unter Menschen, dann nehme ich immer innerlich eine (bestimmte) Haltung ein, sehe ich mehr geistige Wesen als Menschen, auf der Straße. Ich denke: Oh, die wandeln gerade. Die wandeln gerade.
Frage und Antwort T 2 Kapitel Donnerstagabend, 3. Januar 1952
-Sie gingen durch viele Straßen und er sah verschiedene stoffliche Wesen, die von düsteren Gestalten umringt waren, die ihnen auf dem Fuße folgten. Der eine war dort, um Hinterbliebenen Glück und Schutz zu bringen, der andere für Tod und Verderben. Andere wiederum, um ihre Lieben von einem ewigen Fortleben zu überzeugen. Welch ein Fortleben sah er nunmehr; aber dennoch würde es gut sein, dies alles auf Erden zu wissen.
Eins Blick ins Jenseits. Kap. Grobstoffliche und tierische Abstimmung
–Überall sah André den irdischen Menschen, und um ihn herum denastralen Geist, der für ihn sichtbar war. Sie konnten sich verbinden, da der Mensch es selbst wollte. Der eine für das Gute, der andere für das Böse. Er sah nichts als Leben in der Sphäre der Erde, wovon sichder Mensch nicht bewusst war.
Eins Blick ins Jenseits. Kap. Genies des Bösen
-Wo sich der Mensch auch befindet, André, da ist geistige Hilfe. Da sind geistige Wesen, um ihren Lieben zu helfen, was dir klar wird, in dem ich dich all diese Zustände erleben lasse. Es gibt keinen Krankenum den keine geistigen Wesen herum sind, die seine Schmerzen lindern. Es sind mehr Wesen von unserer Seite auf Erden, als stofflic Wesen.
Eins Blick ins Jenseits. Kap. Leid und Schmerz durch andere
Quelle: Zitate aus den Büchern von Joseph Rulof