Gespenster sind Geister, die einst selbst ihr irdisches Leben beendet haben. Sie sind an den Ort gebunden, an dem sie gestorben sind. Jeder Gespenst hat seine eigene Art zu spuken. Manche Gespenster kommen immer zu einer bestimmten Stunde. Das ist die Stunde, in der sie gestorben sind. Diese Stunde hält diese Seele bei Bewusstsein. Wenn diese Stunde naht, kann sich dieses Leben nicht mehr auf die Stille und den Frieden konzentrieren, und das Gespenst geht auf die Pirsch. Durch Medien und auch mit Kreuz und Zeichen kann der Mensch mit der Geisterwelt in Kontakt treten. Durch die Leidenschaften eines Menschen bekommt ein dunkler Gespenst die Möglichkeit, sich mit diesem Menschen zu verbinden.
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Lesen Sie Himmlische Weisheiten 33,1-33,9 und staunen Sie!
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Jedes Gespenst hat eine eigene Art, zu spuken. Manche Gespenster kommen immer zu einer festen Stunde. Das ist die Stunde der Vernichtung. Diese Stun- de hält die Seele bewusst ein. Wenn jene Stunde näherkommt, kann sich das Leben nicht mehr auf Stille und Ruhe konzentrieren und die Seele beginnt, zu wandern. Deswegen können Sie eine bestimmte Zeit feststellen, zu der der Spuk beginnt, aber diese Stunde hat dann für das tödlich verunglückte Leben Bedeu- tung. Die Seele erlebt nun wieder die Vernichtung und das kehrt immer wieder zurück, Monate, nein, Hunderte von Jahren hintereinander, während es treppauf und treppab geht und Fesseln und Steinbrocken mitschleppt. Können Sie erfüh- len, welches Elend jetzt erlebt wird? Geistige Gaben K.12
Quelle: Zitate aus den Büchern von Joseph Rulof