Alles im dünnen materiellen Zustand des 4. Kosmischen Grades des Lebens sieht aus wie der geistige Zustand in der 4.Sphäre des Lichts. Es ist derselbe Zustand. Das gilt für den Körper des Menschen und auch für das Gewand, das er trägt. Hier leben Männer, Frauen und Kinder. Alle sind jung und von unglaublicher Schönheit. Das Gleiche gilt für die Vögel und die Blumen. Der Mensch ist hier eins mit allem anderen Leben, mit allem. Auch sie brauchen sich nicht zu bewegen.
-Man hat dort eine andere Atmosphäre, weil der stoffliche Organismus anders ist als das irdische stoffliche Kleid. Der irdische Organismusist grob im Ver-gleich zu ihrem. Der Mensch auf der Erde ist ein Schöpfungswunder, dort aber ist der Mensch durchscheinend und er ist wie ein geistiges Wesen aus der vierten Sphäre auf dieser Seite. Du weißt, wie sie dort strahlen, aber das ist ihr Geisteskleid, aber auf diesem Planeten ist das stoffliche Kleid wie die innere Ausstrahlung der vierten Sphäre.
-Wie göttlich waren diese Menschen und was trugen sie prächtige Gewänder! Er sah diese Gewänder in allen Farbtönen. Wie ein Geist auf jener Seite sein Gewand trug, so trugen sie ihre Kleidung. Erhaben war, was er wahrnahm.
-Das sind Menschen in einem stofflichen Organismus, aber sieh, André, wie sie strahlen, wie fein dieser Organismus ist! Das ist menschliche Schönheit. Diese Gewänder sind, aber dann stofflic wie sie der geistige Mensch in der vierten Sphäre trägt, weil dieser stoffliche Zustand mit der vierten Sphäre auf unserer Seite ein gleicher Zustand ist.
-Wie in der vierten Sphäre, jung und schön! Sieh diese Gebäude und diese Umgebung und hier leben Frauen, Männer und Kinder. Oh, welch ein Glück.
-„Das ist schon ein Paradies“, hörte er seinen geistigen Leiter sagen. „Ist die vierte Sphäre auf unserer Seite nicht wie das Paradies? Dies ist ein Paradies, aber stofflich. Stell dir das nun mal vor. Hier gibt es Vögel in beispielloser Schönheit und Blumen, die man auf der Erde nicht kennt.
-Wie schön sind diese Menschen. Ich bin tief gerührt durch alle diese Schön-heit. Diese Menschen kann man mit dem irdischen Körper nicht vergleichen, sie sind durchscheinend, Alcar.“ „Ich habe dir das doch gesagt. Diese Wesen sind wie der geistige Mensch, der in der vierten Sphäre lebt.“ „Können alle Menschen in deinem Leben das sehen?“ „Ja, aber nur jene, die die vierte Sphäre erreicht haben, denn erst dann kann man sie hiermit verbinden.“
Das Entstehen des Weltalls, Kap. Die vierte kosmische Mentalität
–Wir haben uns die natürliche, räumliche Telepathie, das Einssein mit einem anderen Leben für unser eigenes Bewusstsein, aneignen können; das haben wir, das ist unser Besitz! Wir brauchen uns nicht fortzubewegen, denn wo wir sind, da ist alles, wir sind alles geworden.
-Dann schweben wir, dann sind wir Wind, dann sind wir Regen, dann sind wir Licht. Wir sind dienende Kraft geworden, stofflich und geistig. Wir ernähren die Wasser, wir geben dem Raum das Licht, denn mein Licht ist das Licht für die Sonne.
Vorträge 1, Kap. Der Mensch und seine Göttliche Abstimmung
Quelle: Zitaten aus den Bücher von Jozef Rulof