Die Welt um uns herum, das sichtbare Universum, in dem wir leben, die Menschen, die Tiere, die Natur, das Wasser, die Felsen, die Planeten und die Sterne sind eine materielle Manifestation der enormen mystischen Kraft, die wir “Gott” oder Albron nennen. Der Mensch spielt darin eine zentrale Rolle. Der Mensch wird aus dem Albron geboren, entwickelt sich weiter und kehrt schließlich zu dieser Quelle zurück. Dieser Evolu–tionsprozess findet sowohl auf der materiellen als auch auf der geistigen Ebene statt. Um diesen Evolutionsprozess zu durchlaufen, braucht der Mensch Millionen von Leben. Der göttliche Evolutionsplan ist ein geord-neter Plan und wird auf natürliche, harmonische Weise von Millionen
von Lebensgesetzen geleitet. Damit wir diesen göttlichen Evolutionsplan in unserem täglichen Leben verstehen und erkennen können, haben die himmlischen Meister dieses Wissen, diese Kosmologie, durch die Bücher von Joseph Rulof auf die Erde gebracht.
-Wenn der Mensch in seinem vollkommenen Zustand auf Erden sich jetzt fragt: „Was ist Gott und wofür sind wir auf Erden?“, dann ist dieses die Offenbarung, die Wahrheit und die Wirklichkeit, weil Gott wollte, dass wir Menschen in diese Offenbarung übergehen. Gott schuf also für den Menschen das Weltall, schuf Sterne und Planeten, aber den Menschen schuf er nach seinem Ebenbild. Gott wollte, dass der Mensch bewusst wurde, und dieses göttliche Bewusstsein, das wir einst besitzen werden, schenkte Gott dem Wesen im menschlichen Zustand.
-„Es gibt schon Menschen, die bereits auf der Erde und auf vielen ande-ren Planeten gelebt haben und ins Göttliche zurückgekehrt sind. Sie sind bewusst und haben das Weltall in Besitz genommen,denn sonst, das ist dir klar, hätten wir diese Botschaft nicht erhalten. Der Mensch folgt einem langen Weg, denn man braucht Jahrbillionen um das göttliche Leben zu erreichen. Aber was der Mensch dann besitzt, das kann man sich nicht vorstellen. Was du erlebt hast, André, das wird einst unser Besitz. Zu die-em Zweck ist die ganze Schöpfung entstanden. Gott gab sich selbst. Gott gab dem Menschen, dem höchsten Geschöpf, diese göttlichen Gaben.
Gott brachte etwas zu Stande, worin er selbst lebte.
Nun ist es die Aufgabe des Menschen, dafür zu sorgen, dass er in Harmonie ist.
Das Etstehen des Weltalls, Kap. Zum 1e Kosmischen Grad
-Kannst du nicht dankbar sein, da du das nun alles weißt, und ist das Le-ben dann noch so schrecklich? Wir mussten nur Kummer und Elend erleben, weil wir das selbst zustande brachten und das alles gutmachen mussten. Gott wollte diesen Kummer nicht, aber Gott wollte das wir das was wir anderen antaten, gutmachen würden,denn mit all diesen Schulden und Sünden würden wir nicht in leuchtende Sphären eintreten können, weil wir dort dann zugrunde gingen. Was soll ich hier noch hinzufügen? Nur noch folgendes:Wer die göttlichen Sphären erreicht hatte, wird dort bleiben und all diese Millionen von Planeten werden ewig einen Platz im Universum einnehmen.
Das Entstehen des Weltalls, Kap. Der Mensch als der Schöpfer des Lichtes
Quelle: Zitaten aus die Bücher Jozef Rulof.