Lektionen

35.5 Das Tier des vierten kosmischen Grades ist bereits hier begabter als der Mensch auf der Erde

 

Nur die höchsten Tierarten, wie das Pferd und andere, sehen wir auch in der vierten und höheren kosmischen Graden des Lebens. Das Tier folgt dem Menschen in allem.  Sie setzen sich auch in das All fort.  Das Tier im vierten kosmischen Grad ist hochbegabt und ist sogar dem heutigen Erdenmenschen in der Entwicklung um Tausende von Jahren voraus.  Der Organismus von Mensch und Tier braucht keine Nahrung mehr. Die materiellen Systeme werden vom Lebensatem genährt. Der Mensch ist hier ewig wach und bewusst.

Ein Tier auf diesem Planeten ist dem denkenden Wesen auf der Erde Jahrtausende voraus. Es gibt hier viele Arten, die dem göttlichen Wesen in allem folgen. Sie sind dankbar, wenn man zu ihnen spricht und fühlen, was dieses höhere Wesen will. Auf unserer Seite sind sie die geistigen Boten, hier haben sie auch eine gleiche Aufgabe, aber dann in einem stofflichen Zustand.“

Das Entstehen des Weltalls, Kap. Die vierte kosmische Mentalität

-Ihr seht, lediglich die höchsten Tierarten haben die Reise zum bewuss-ten Göttlichen „All“ empfangen. Der wilde tierhafte Instinkt lebt hier nicht! Diese Tierarten lösten sich bereits für den Dritten Kosmischen Lebensgrad auf. Weil das Tier und das Leben von Mutter Natur diese Abstimmung erreicht haben, konnte es natürlich geistig bewusst weitergehen. Das Tier besitzt für unsere Welt das menschliche Bewusst-sein von Mutter Erde für das allerhöchste Stadium.

-Dieser Organismus braucht keine Nahrung mehr. Der Lebensatem nährt jetzt die Systeme. Dieser Mensch ist bereits ewig während wach und bewusst, weil das Leben Gottes zum ewig währenden Wachsein zurückkehrt. Wir haben das zu akzeptieren.

Kosmolgie 4, Kap. Die 4. Kosmische Lebensgrad für den Menschen

-„Ist denn all das Vieh der Erde hier nicht anwesend, Alcar, und braucht man es nicht mehr?“„Nein, denn man braucht es nicht mehr, um es zu schlachten, aber doch wissen wir, dass auch das edle Tier, wie das Pferd und viele an dere Tierarten hier leben. Aber Mensch und Tier sind eins. Das Tier gibt sein Bestes für den Menschen, und der höhere Mensch ist für das Tier da und ist dankbar für alle diese Liebe. Und das ist Gottes Absicht. Hier ist also alles so rein und pur wie die Natur. Ihre Gewänder sind aus einem seidenartigen Stoff gemacht und sind wie das geistige Gewand, das man im ganzen Kosmos sieht.“ „Es ist erstaunlich, Alcar.“ „Das ist es, André, aber dennoch so natür-lich.“„Sind alle diese Tierarten, die man auf der Erde besitzt, denn nur für den Planeten Erde?“„Ja André, jeder Planet brachte einen eigenen Organismus hervor und entwickelte ihn, und das gilt auch für die Tierwelt. Nur die höheren Tierarten, das habe ich dir schon erklärt, gehen mit uns ins All über, und sie werden diesen Grad erreichen. Du weißt auch, dass alle diese Tierarten sich auflösen müssen und in die höchste Art übergehen müssen, und das werden sie auch tun. Das ist dann das Tier, das den höchsten Grad in der eigenen Gattung erreicht hat.
Das ganze Vieh, alle die vielen tausend Tierarten, gehören zum 
menschlichen Zustand auf der Erde. Ist das deutlich, André?“

Das Entstehen des Weltalls, Kap. Die vierte kosmische Mentalität

Zitate aus den Büchern von Jozef Rulof