Die göttliche Macht offenbarte sich, indem sie sich in der Schöpfung zeigte. Die göttliche Macht hat für sich selbst Lebensgrade und Lebensgesetze hervorgebracht. Gott erfährt sich selbst durch den Menschen.Wir Mens-chen, als Lebensgrade Gottes, sind im Wesentlichen göttliche Funken in der Entwicklung. Gott kehrt in die bewusste AL zurück.
In der AL ist der Mensch wieder ganz göttlich.
–Das sind die Göttlichen Gesetze für die Universität des Christus. Gott erschuf also für „Sich“ … Lebensgrade und Lebensgesetze – und – jetzt legen wir das Göttliche Fundament … offenbarte Sich selbst, indem er Sich verstofflichte, was heißt, dass wir Menschen im Grunde für die „Allquelle“ lediglich „Leben“ sind und dass Gott dabei ist, sich zum bewussten „All“ zurückzuführen.
– Letztendlich also, meine Brüder, stehen wir vor unserem eigenen Leben und direkt daneben vor unserer Gottheit! Das lebende Göttliche Bild als Göttliche Selbstständigkeit wird durch die Vater- und Mutterschaft repräsentiert.
Die Kosmologie Teil 2, Kap. Das Entstehen des Vater- und Mutterschaft
-Was ist also das Ziel Gottes für den Menschen? Was hat die „Allmutter“ gewollt, als „Sie“ sich vergeistigte und verstofflichte? Dass der Mensch aus ihr geboren ist und dass der Mensch sein wird, wie „Sie“ ist. Und das ist das Überwinden von stofflichem Denken und Fühlen,Meine Brüder.
Die Kosmologie 4, Kap. Der 5.6.7 Grad
-Es ist die „Allmutter“, die sich verstofflicht hat als ein menschlicher und geistiger Lebensgrad. Fühlt Ihr dies, mein Meister? Dieses Wort ist Ehrfurcht gebietend! Denn es nimmt alle menschlichen Fragen fort, die für das heutige Stadium gestellt werden. Der Mensch fragt:Warum hat Gott uns nicht in einem Zuge fertig gestellt? Warum müssen wir Elend erleben, wenn Gott Liebe ist? Warum musste der Mensch erst durch diese finsteren, vortierhaften Lebensgesetze, fragen wir! Und dann können wir antworten, die „Allquelle“ ist es! Die Allmutter! Der Allvater! Der Allgeist! Die Allseele! … die sich als menschliches und tierhaftes Leben verstofflicht hat, wodurch jedoch wir als Mensch das eigene Leben empfingen.
– Wir sind also nichts mehr und nichts weniger, Lebensgrade vor Gott. Und jetzt ist kein Elend zu erleben, sondern ausschließlich geistiges und stoff-liches Erwachen. Denn im „All“ ist der Mensch eine Gottheit. Die „Allquelle“ wird sich also verstofflichen und vergeistigen, doch davon stellen wir die Disharmonie fest, als Mensch, als Leben Gottes. Es war nicht anders möglich, hier muss die Seele durch, doch ihre Göttliche Abstimmung wird sie vor totalem Untergang beschützen.“
Die Kosmologie von Jozef Rulof,Teil 5, Kap. Ursache und Wirkung usw.
Quelle: Zitaten aus den Büchern von Jozef Rulof