Lektionen

17.5 Der Urmensch auf Mars war in erster Linie auf tierfutter setzen

 

Der Urmensch auf Mars, der auf Mars lebte, mochte Tierfutter besonders gern. Es gab auch Kannibalismus, andere Menschen, die getötet wurden, wurden einfach gegessen. An Land und im Wasser gab es auch reichlich Gemüse. Es gab Pflanzen mit Blättern von der Größe eines Hausdachs. Es gab auch riesige Büsche mit Früchten, von denen sich sowohl Menschen als auch Tiere ernähren konnten.

-Die Bäume und Pflanzen sind auch von gewaltiger Größe, aber die Pflanzenwelt dominiert hier. Das Blatt einer Pflanze ist, wie du siehst, so groß wie das Dach einer irdischen Wohnung und es ist enorm dick.
-An den gewaltigen Sträuchern, die du hier überall wahrnimmst, wächst eine Art Früchte, womit sich die Tiere, die das Ufer erreicht haben, ernähren. Auch für den Menschen ist hier solche Nahrung, die aber nur zu bestimmten Zeiten vorhanden ist, und das hat mit dem Klima zu tun. Sie essen auch diese Nahrung, obwohl sie auf Fleisch eingestellt sind.
Im Wasser und auf dem Land ist also Nahrung vorrätig. Für das menschliche Wesen gibt es dann noch den Mitmenschen, den es ebenfalls verspeist.

Das Entstehen des Weltalls S.179

Wir sehen jetzt, dass der Raum einen einzigen Prozess durchlaufen kann, nämlich Vaterschaft und Mutterschaft. Und diese Gesetze dienen, wirken auf den menschlichen Organismus, wir können nichts anderes erfahren, aber infolgedessen erwacht die Seele, der Geist, das innere Leben für alle diese Systeme. Der menschliche Werdegang nimmt Gestalt an und das ist der “Mensch“! 

*De Kosmologie van Jozef Rulof Deel 3 p.206

 Quelle:Zitaten aus die Bücher von Jozef Rulof