Der Mensch auf Mars konnte vorrücken und musste nach Nahrung suchen, um den Hunger zu stillen.
Ehemann und Ehefrau vermehrten sich wie Tiere, ohne zu verstehen, was sie taten. Sie waren große, mächtige Wesen, wild und wild. Es gab noch keine Sprache. Was sich nicht schützen konnte, wurde beendet und selbst gegessen. Hier gilt nur das Gesetz der Stärksten.
Trotzdem entwickelte sich dadurch eine erste Form von Gefühl und Instinkt: das “Vor-Tier-Bewusstsein”.
-Alcar stieg auf den zweiten kosmischen Grad ab. Hier waren sie gewesen und hier waren die ungeheuren, vortierartigen Geschöpfe. „Dort vor dir siehst du den Menschen, der hier lebt. Er besitzt das vortierische Bewusstsein. Hier André, wie ich schon sagte, herrscht Totschlag und Gewalt, denn das vortierische Bewusstsein ist erwacht.
Das Entstehen des Weltalls S.264
–André schaute zu diesem Menschen, er legte sich zum Schlafen hin. Ganz nackt war er und haarig, Sein Körper war groß und stark. Ein Riese auf der Erde war ein Zwerg im Vergleich mit ihm.
Das Entstehen des Weltalls S.269
-André sah menschliche Geschöpfe. Mein Gott, dachte er, sind das Menschen? Raubtiere waren nicht wie diese Wesen. Wild und wüst sahen sie aus. Es waren große kräftige Geschöpfe und sie strahlten eine Urkraft aus, wovor er zitterte und bebte. Hunderte von diesen Menschen sah er beieinander. Er hörte, wie sie sprachen. Aber das war kein Sprechen, das war ein schreckliches Geschrei.
Das Entstehen des Weltalls S. 172
Quelle:Zitaten aus die Bücher von Jozef Rulof