Der faule Prozess des ersten menschlichen Zelllebens führte daher zu Tierleben. Dieses Zellleben starb auch wieder und es folgte Fäulnis nach Fäulnis. Diese Entwicklung setzte sich fort und so wurde das erste Grün in den Gewässern sichtbar. Mutter Natur wurde geboren. Später sehen wir die Natur an Land wieder als Pflanze, Blume, Baum. Die Natur hat wie Mensch und Tier einen physischen Körper, Geist und Seele.
-Nicht wahr, das ist hier zu erleben, zu sehen und nachzu-vollziehen, wir haben diese Gesetze akzeptieren müssen; aus der menschlichen Zelle, dem stofflichen „Ego“ wie sie das nennen, der ersten menschlichen stofflich „Hülle“ … traten sieben tierhafte Lebensgrade zutage und das wurde die Tierwelt und erst hiernach begann Mutter Natur.
Die Kosmologie von Jozef Rulof Teil 2 S.224
-Das Wasser konnte nicht weg und in dem Wasser lebten die Wesen: Mensch und Tier, Mensch und Tier. Und danach, danach – aber damals waren wir schon Jahrmillionen unterwegs, aber ich gehe noch ein Stück zurück, ich halte jenes Stadium fest –, durch diese Verwesungen kam dieser Schleim, kam wieder Abscheidung. Das begann, sich zu verdichten, das musste sich verdichten, das erlebte eine Evolution. Und eines schönen Tages, da war es so dicht in dem Wasser geworden, da kamen die Grashalme über dem Wasser hinaus. Fühlen Sie? Das ist die Natur geworden. Das sind nun Ihre Bäume, Ihre Blumen.
Frage und Antwort Teil 5 S.31
-Eine Blume ist ein Teil, ist ein Part, von Gott, von Seinem Licht, von Seinem Leben, von Seinem Farbenreich.
Vorträge T2 S.38
Quelle: Zitaten aus die Bücher von Jozef Rulof