Himmlische Weisheiten

29.4 Die siebte Sphäre des Lichts und danach der Übergang zum 4-ten kosmischen Grad

Die Siebte Sphäre des Lichts ist die höchste Sphäre des 3. kosmischen Grades. In dieser Sphäre leben die Meister, die die Entwicklung allen Lebens sowohl auf der Erde als auch in den Sphären leiten. Es waren auch Meister aus dieser Sphäre, die einst auf der Erde inkarnierten, um die Pyramide von Gizeh zu bauen. Wenn sie ihre Entwicklung abgeschlossen haben, treten sie in den 4e kosmischen Grad ein. Ihre Aufgabe wird dann von anderen Meistern übernommen.

-Schnell hatten sie sich nun der Grenze genähert, und dort vor ihm, in einer unerklärlichen Schönheit, sah er die siebte Sphäre.
-Über allem lag Gold, und in dieser Sphäre sah er Farben aus den anderen Sphären beisammen, doch es gab allein leuchtende Farben. Hier würde er nicht eintreten können. Sein Geisteskörper würde durch die Kraft des Lichtes verbrennen oder in schwindelerregendem Tempo zur Erde zurückkehren.
-Liebe, nichts als Liebe. Gott lebte in allem. Er sah Tempel, wie er sie noch nie zuvor wahrgenommen hatte.

Ein Blick ins Jenseits S.759

 -In der siebten Sphäre hat sich der Besitz des Menschen in ein goldiges Licht verändert. In dieser Sphäre sehen wir nun das Ebenbild des goldenen, göttlichen Lichtes und dieses Licht muss der Mensch sich zu Eigen machen. Dieses geistige und göttliche Licht würde so werden, wie wir am Anfang der Schöpfung, im Offenbarungsprozess, haben wahrnehmen dürfen.
-Die Menschen, die in der siebten Sphäre angekommen waren und dort ihre Aufgabe vollbracht hatten, bereiteten sich jetzt darauf vor, sich von ihren Schwestern und Brüdern zu verabschieden. Diejenigen, die dort eine Aufgabe verrichtet hatten, betrauten andere mit dieser Aufgabe. Die Mentoren gingen höher und mit ihnen Millionen an dere. Ein anderer Planet, ein anderes Sonnensystem wartete auf sie. Aber auch das Entstehen der geistigen Sphären dauerte Millionen Jahre.

Das Entstehen des Weltalls S.310.

Quelle: Zitaten aus den Bücher Jozef Rulof