Lektionen

31.3 Das Land des Hasses, die siebte dunkle Sphäre, grenzt an das Land der Dämmerung

 

Einst waren sie Kinder, wuchsen heran, wurden Mutter, und haben sich selbst durch Unzucht und Gewalt, Leiden-schaft und Vertierung in diese Abstimmung gebracht.
So sind sie hier angekommen, und sie werden erst dann ihr Leben ändern, wenn sie sich selbst anwidern.

Ein Blick ins Jenseits, S. 655 

-Die Menschen rissen sich die Kleider, die sie trugen, vom Leib; das schien hier ganz normal zu sein
-Die Schwächeren, wie ich dir bereits erklärt habe, haben 
hier zu leiden, werden von allen angegriffen, werden aber gleichzeitig bald in eine andere Sphäre übergehen, da ihr Leben sie anwidert.“
-Wohin er auch sah, überall wurde gekämpft. Jeder nahm daran teil und diejenigen, die zusahen, wurden angegriffen oder angestachelt, ihrem Beispiel zu folgen. Schon bald gab es Opfer.
Überall waren 
sie aneinander geraten, und andere feuerten sie an, oder auch sie wurden niedergeschlagen. Es war ein scheußlicher Anblick; Dutzende blieben liegen.
-Es waren menschliche Hyänen, die ihren Intellekt für Gewalt und Unzucht gebrauchten

Eins Blick ins Jenseits, 653,654,658,661

-Er sah viele Frauen, die scheußlich aussahen. Sie gingen an ihm vorbei und gehörten sicher zu dem, der hier regierte. Ihre Tracht war furchtbar. Sie trugen nichts als grelle Farben, Hellgrün und flammendes Rot, und es verwunderte André, dass er keine sanfteren Farben wahrnahm.
-Auf einem Podest saß ein scheußliches Monster. Es war von Frauen und Wächtern umgeben, die alle bis an die Zähne bewaffnet waren. Er, der auf dem Podest saß, trug einen Turban und war mit Edelsteinen behangen, trug schwarze Stiefel und ein signalrotes Gewand. André dachte: „Hier bin ich beim Teufel persönlich zu Besuch.“ Dort vor ihm saß ein Herrscher des Bösen, der über Tausende regierte;alle waren seinem Willen unterworfen. Er sah nichts als Gewalt; sie alle waren wild und wüst.

Ein Blick ins Jenseits S. 647/648

Quelle:Zitaten aus den Bücher Jozef Rulof