Lektionen

32.11 Dämonen auf Erden leben durch den Menschen

 

Wenn Joseph Rulof sich als Geist mit seinem Meister auf der Erde umschaut, sehen sie regelmäßig, wie Dämonen aus den dunklen Gefilden auf irdische Menschen einwirken. Die Leidenschaften des Menschen öffnen das Tor, woraufhin Dämonen und Menschen sich der Bestialität hingeben und auch andere Menschen ins Verderben stürzen. Die folgende Geschichte stammt aus dem Buch “Ein Blick ins Jenseits” und beschreibt, wie eine schön aussehende Frau mit einem schlechten Innenleben andere in den Ruin verführt


-Dies ist ein Konzertsaal, und du siehst, wo Leben ist, da befindet sich der Geist. Überall ist Verbindung möglich.
Unter ihnen wirst du Wesen sehen, die von vielen zugleich angefallen werden und von ihnen besessen sind
-Er sah Gut und Böse, Leidenschaft und Gewalt, grobstofflich und tierische Zustände beisammen, es waren Menschen, und all diese Menschen lebten in verschiedenen Abstimmungen von Gut und Böse
-Dort vor ihm wandelte eine für die Welt sehr schöne Frau, doch 
welch ein Monster war sie an dieser Seite gesehen. Wie furchtbar sie aussah – etwas, das man auf Erden nicht wahrnehmen konnte. Was war ihre Schönheit? Nichts als ihr stoffliches Kleid. Innerlich war sie schwarz, so düster wie die Finsternis, in der sie sich befand. Dennoch tötete man, um solch ein Wesen zu besitzen. Um sie herum sah erein scheußliches Wesen, das sie mit seinen fürchterlichen Klauenumschlungen hielt. Sie war in seiner Macht, sie wurde durch dasWesen gelebt. Es saugte ihre Lebenssäfte auf, führte sie durch das Leben, hielt sie gefangen, und doch spürte sie nichts davon. Beide waren eins, im Wesen gleich.

Ein Blick ins Jenseits. Kapitel 7 T 3

-Leben Sie selbst, Männer und Frauen … gönnen Sie dieser astralen Persön lichkeit kein Gramm Ihres eigenen Gefühlslebens, lassen Sie sich nicht ausleben, gönnen Sie diesen garstigen Menschen kein kleines Glück, sie haben ihre Leben verpfuscht und wollen hiermit durch Sie fortfahren, sogar bereits, wenn Sie Ihren Mitmenschen nicht verstehen wollen. Bleiben Sie jetzt nur stur, schnauzen Sie, seien Sie hart zu Ihrem anderen „Ich“ … und Sie stehen vor einem Haufen Probleme, bald, hinter dem Sarg, und dann können Sie sich selbst sehen! Sie tragen nun schöne Schuhe, schöne Kleider, Ihr Haar, Ihr Äußeres ist gepflegt, aber jetzt noch von innen! Wenn Sie falsch denken, was geschieht dann? Alles von Ihrem Organismus und von Ihrem Geist leidet jetzt an Verschandelung.

Frage und Antwort Teil1, Kapitel 1

Quelle:Zitaten aus den Bücher Jozef Rulof