Lektionen

33.7 Erfindungen auf der Erde, die von Genies des Bösen gemacht wurden

 

Erfindungen auf der Erde, die gut für die Menschheit sind, kommen oft aus den Sphären des Lichts und werden den Menschen durch Inspiration übermittelt.
Leider geschieht das Gleiche mit Erfindungen, die zur Zerstörung der Menschen entwickelt werden. Diese kommen aus den Sphären der Finsternis und werden von Dämonen, Genies des Bösen, an die Menschen weitergegeben.

-Ich meine, wenn wir die finsteren Sphären besuchen, weil von dort ihre Erfindungen kommen, die von Genies des Bösen ausgedacht worden sind.

-Dieser Gelehrte aber ist ihr Objekt, wodurch der Welt schreckliche Erfindungen gegeben warden. So haben sie viele Wesen in ihrer Macht, denen allen, ohne dass sie es wissen, von Dämonen zur Seite gestanden wird. Wie furchtbar es auch ist, bis jetzt siegt das Böse über das Gute.“ André sah einen Menschen, der vornübergebeugt vor seinen Instrumenten und Messgläsern saß. Auf ihm sah er ein anderesWesen, einen Dämonen, der ihm seine Erfindung durchgeben wollte. Sie waren eins, innig verbunden, das Biest hielt sein Opfer gefangen. Es lebte im Menschen, machte sich im Gefühl eins.

-Der Gelehrte konzentrierte sich mit aller Gewalt. Es würde für ihn großen Reichtum und viel Ruhm bedeuten, wenn es ihm gelingen sollte, dies der Welt zu schenken. Er stellte seine scharfe Erfindungsgabe in den Dienst des Bösen. Der Gelehrte bebte am ganzen Körper. Offenbar er mit seiner Erfindung fertig, wodurch tausende von Leben vernichtet werden konnten. Mit einem Ruck erhob er sich, lief in einen anderen Saal und kam mit einem Tier zurück, das er auf einem Tisch festband. Es war ein Kaninchen und André begriff, dass hier Experimente mit Gift gemacht wurden.

 

-Kommt daran jemals ein Ende, Alcar?“ „Einst, aber, wie ich sagte, kann es Tausende von Jahren dauern, ehe sich alle Zustände, die sich unter der stofflichen Abstimmung befinden, aufgelöst haben. Der Mensch ist Millionen Jahre alt, und noch kennt man auf Erden vortierische Zustände. Wenn der Mensch von seinem Besitz Abstand nehmen.

Ein Blick ins Jenseits T3,K 7

 Quelle: Zitaten aus die Bücher von Jozef Rulof