Lektionen

37.4 Der Mensch bekommt jemals göttliches Denken und Fühlen

 

Durch die Evolution muss die Menschheit erwachen. Zuvor schuf Gott das Universum für den Menschen, schuf Sterne und Planeten, schuf Tiere und Pflanzen, aber schuf den Menschen nach seinem Bild. Gott wollte, dass der Mensch eines Tages gottbewusst wird. Durch die Evolution wird der Mensch eines Tages göttliches Denken und Fühlen entwickeln.

Die Menschheitmuss erwachen, weil Christus deswegen zu Mutter Erde gekommen ist. Die Wissenschaft wird sich evolutionär entwickeln und bald all diese Gesetze akzeptieren, wodurch ein Gelehrter kosmisches Bewusst-sein bekommt. Unddann haben Kirchen und Pastoren nichts mehr zu bedeu-ten. Dann kann die Kirche ihren Kopf beugen und so ein Kardinal muss uns zuhören und auch er kann die Gesetze akzeptieren. Er kann dann mit der Vater- und Mutterschaft beginnen.

Wir als Mensch bekamen das Göttliche Denken und Fühlen zu erleben, wodurch wir dann auch in der Lage sind, „Ihm“ für alle Seine Grade zu folgen. Durch die Universellen Offenbarungen bekamen die Phänomene neues Leben und neue Bewusstwerdung. Das Entestehen des Weltalls, Kap. Der Mensch als Schöpfer des Lichtes

Die Kosmologie Teil 1, Die Bewussten und Unbeussten usw

Der Mensch, als göttliches Wesen, hatte nun sein Ende erreicht, der Mensch war ins Göttliche zurückgekehrt, hatte bewusst das Universum in Besitz genommen und war wie Gott. Von diesem Augenblick an war Gottes Schöpfung vollbracht, war sein heiligesLeben in das Göttliche zurückgekehrt.

Das Entsthen des Weltalls Kap. Der Mensch als der Schöpfer usw.

Gott schuf also für den Menschen das Weltall, schuf Sterne und Planeten, aber den Menschen schuf er nach seinem Ebenbild. Gott wollte, dass der Mensch bewusst wurde, und dieses göttliche Bewusstsein, das wir einst besitzen werden, schenkte Gott dem Wesen im menschlichen Zustand.

Zu diesem Zweck ist die ganze Schöpfung entstanden. Gott gab sich selbst. Gott gab dem Menschen, dem höchsten Geschöpf, diese göttlichen Gaben. Gott brachte etwas zu Stande, worin er selbst lebte. Nun ist es die Aufgabe des Menschen, dafür zu sorgen, dass er in Harmonie ist.

Das Entstehen des Weltalls, Kap. Zum ersten kosmischen Grad

Quelle: Zitaten aus den Büchern von Jozef Rulof