Zu Beginn der Schöpfung bildete die Allmutterschaft eine Sphäre aus spirituellem Nebelplasma, in der der erste Planet, Mutter Mond, wurde gebildet. Hierin trennten sich Milliarden von Gott-Menschliche-Zellen. Kleine durchscheinende Tröpfchen aus Plasma und Seele. Diese Zellen bildeten Paare und verbunden sich. Jede Zelle gab dem anderen einen Teil von sich, aus dem eine neue Frucht wuchs. Dann teilte sich die Frucht in zwei Kinderzellen. Diese hatten genug Kraft, um bis zur Reife zu wachsen, aber nicht genug, um sich zu reproduzieren. Dafür brauchten sie die Kraft der Elternzellen, die inzwischen gestorben waren und in der Welt des Unbewussten gewartet hatten. Ihre Seelen verbanden sich mit dem Fortpflanzungsprozess der Kinderzellen und belebten die neue Frucht, die sich wieder in zwei Zellen aufteilte. Ein Prozess, den wir in unserer Zeit hier auf der Erde noch im Mutterleib sehen. Dann wurde dieser Fortpflanzungsprozess wiederholt, wobei Eltern bei Kinder inkarnierten.
-Wir sehen den Mond jetzt als eine astrale, also spirituelle Sphäre, als einen durch die Spaltung Gottes geschaffenen spirituellen Raum, aber jetzt lernen wir ihn als unabhängiges Leben kennen.
Die Kosmologie von Jozef Rulof Teil 2 S.129
-Diese ersten Zellen kamen zurück und sie machten diesen Gebär- und erschaffenden Prozess und das Gebären mit und diese zweiten Zellen schieden neues Leben ab und dieser Vater und diese Mutter kommen nun in jenen zweiten Embryo. Also die Kinder scheiden ab und der Vater und die Mutter beseelen das neue Leben, die neue Geburt.
Vorträge Teil 1, S63
-Gott hat sich alles Leben gegeben! Natürlich auch “Seine” Karakter und Eigenschaften, Seine Persönlichkeit. Und hier alle göttlichen Gaben.
*De Kosmologie Deel 2 p.135
Quelle: Zitaten aus den Bücher Jozef Rulof
Siehe auch Artikel+Film: https://rulof.de/Unsere-ersten-Leben-als-Zelle