Die erste Sphäre ähnelt der Erde, aber sie ist viel schöner und weicher. Das Leben spielt sich auf einer viel höheren Ebene ab. Alle diese Geister leben in geistigen Häusern, die sie bereits durch ihr geistiges Leben auf der Erde aufgebaut haben, je nach ihren Gefühlen, ihrer Kraft und ihrer Liebe. Es gibt auch prächtige Tempel. Jedes Gebäude hat seine eigene Bedeutung und Funktion.
-André sah ein wunderschönes Land vor sich. Die Natur glich jener der Erde, doch sie war viel sanfter und reineren Lichtes, was herrlich auf ihn einwirkte.
-Alle die hier leben, wenn sie auch von der Erde aus erst die erste Sphäre erreicht haben, sind glücklich, da das Leben in dieser Sphäre bereits auf unendlich höherem Niveau steht, als auf Erden.
-Alles ist in Harmonie mit dem Unendlichen, und all diese Men schen wohnen in dem Haus, das sie sich bereits auf Erden errichtet haben. Das ist hier ihre geistige Wohnung.
Ein Blick ins Jenseits S.63
-Er sah viele alte und auch junge Menschen beisammen. An ihnen war nichts Fremdes zu erkennen. Sie trugen Gewänder aus grobem Stoff und unter ihnen waren Einzelne, die bereits ein schönes Gewand trugen. Er spürte, was das bedeutete: Diese würden vielleicht schon bald in eine höhere Abstimmung eingehen.
Ein Blick ins Jenseits S.408
-Die erste Sphäre war wie die Erde. Dann sah er noch andere Gebäude, die in unterschiedlicher Architektur errichtet worden waren, von denen einige sehr schön waren und eine andere Bedeutung hatten. In den Bergen und am Wasser, überall standen die geistigen Wohnungen, die nach dem Gefühl, dem Geschmack und der Kraft gebaut worden waren. Alles war geistige Substanz und als solche wahrhaftig und natürlich.
Ein Blick ins Jenseits S.692
-Reine Schönheit ist es, was meine Auge sehen. Auf Erden kann ein Mensch Schönheit besitzen, hier aber ist sie geistiger Besitz.
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben S.305
Quelle: Zitaten aus den Bücher Jozef Rulof