Lektionen

30.6 Wer es wirklich will, bekommt Hilfe von Lichtgeistern

 

Geister der Liebe aus den Sphären des Lichts helfen dem Menschen, sich in der Liebe weiterzuentwickeln. Sie helfen dem geistigen Menschen, sich aus den dunklen Sphären zu befreien und regen ihn an, sich in der Liebe zu entwickeln und in die Sphären des Lichts vorzudringen.
Aber, wohlgemerkt, der Mensch hat einen freien Willen und kann nur geholfen werden, wenn er es wirklich will.
(siehe auch 26.6)

-Hier lebt Arm und Reich, der Intellektuelle neben dem Handarbeiter, der Gläubige neben dem Ungläubigen, erzählt Vater. Sie alle sind an dieses dürre, kahle Land gefesselt, da in ihnen noch nicht die Liebe lebt, die ihnen ein Paradies eröffnen könnte. Sie sind ohne jeden geistigen Besitz und daher für ein höheres Bewusstsein unerreichbar. Erwacht jedoch irgend etwas in ihnen, schon eilen helfende Geister herbei, Schwestern und Brüder, die sich gänzlich für sie einsetzen möchten. Sie tun alles um diese Seelen einzuweisen, sie von einem höheren Leben zu durchdringen.

Durch die Grebbelinie ins ewige Leben S.24

-Sie suchen nichts, André. Es sind diejenigen, die bald in eine höhere Sphäre gehen werden. Sie fühlen sich unglücklich.
Sie empfinde Reue und wollen alles wieder gutmachen, was sie falsch gemacht haben. Bald wird ihnen die Gelegenheit geboten, um Gutes zu tun. Sie sondern sich von allen anderen ab, ihr Leben widert sie an, sie spüren ein höheres und anderes Leben. Dazu kommen helfende Geister hierher, die ihnen helfen werden und ihnen den Weg weisen, um hinübergehen zu können.
-Und Ihnen, Freunde, Ihnen allen rufe ich zu: Verlassen auch Sie dieses kalte Land, es erwartet Sie anderes, ein höheres Glück. Verlassen Sie dieses Tal der Tränen und folgen
Sie dem Weg, den sie beschritten haben und alle beschreiten werden, weil es der Weg ist, den Gott uns weist und stets weisen wird. Erheben Sie sich, Freunde, folgen Sie dem Weg der Liebe. Folgen Sie dem Weg, der Sie zum Land des ewigen Glückes führen wird, wo Ihre Freunde, die bereits dort sind, leben.

Ein Blick ins Jenseits S 394,404

Quelle: Zitate aus den Büchern von Joseph Rulof