Ihr Leben auf Erden ist ein Leben zur Vernichtung der Menschen gewesen. Alles um sie herum ist Tot und Verderb. In Kerker geworfen, den wilden Tieren zum Fraß vorgeworf-en, um sich selbst zu saturieren. Hunderte leisteten ihr Gehorsam und befriedigten ihre Launen. Menschen ließ sie zu Tode foltern, um sich an ihren Schmerzen zu sättigen. Wenn Blut floss, erlebte sie ihr tierisches Leben.
Ein Blick ins Jenseits, S. 368/369
-Eine Meisterin des Bösen. Auch sie ging so hinüber, wie sie viele umbringen ließ. Das Bild, das ich sehe, ist entsetzlich. Ihre Krokodile wurden gefüttert, in dem man Hunderte von Leben aufopferte. Das ist herzerschütternd, André. Sie brachte viele Frauen um, die ihr in Schönheit gleichkamen.
-Überall wo er hinsah, lagen Menschen, die anderen nichts als Leid und Schmerz gebracht hatten. Wahrlich, es war hier ein Tal der Schmerzen.
Ein Blick ins Jenseits, S. 369
-Unter uns sind welche, die keinen Körper mehr besitzen, das sind abscheuliche Ungeheuer geworden. Die Hände, die sind so krumm und lang geworden; sie sind verschandelt. Das sind keine Gesichter mehr, das sind keine Menschen mehr. Das tierhafte Getue, das verformt sich, das ist nun die Persönlichkeit.
Vorträge T 1 S. 319
-Und sie leben unter der Erde und sie wissen es nicht. Aber nun gehen wir weiter. Nun, mein Herr, dann sehen Sie, wie sich das Gesicht verändert, der Mensch sich verändert, die Lippen sich verändern, die Arme sind Pranken und die Beine, die sind gar nicht mehr da, die sind aneinander gewachsen; ein Mensch ist verschwunden. Bis wir wie eine Qualle am Strand liegen. Wissen Sie das nicht? Ist es nicht ehrlich? Je tiefer wir nun gehen, um so mieser wird es in unserer Aura. Es wird nicht nur finster werden, mein Herr,sondern es stinkt in unserer Aura. Ein Mensch mit normalem Bewusstsein hält es in dieser Sphäre nicht mehr aus. Es wird ein tierhaftes Getue.
Frage und Antwort T2, S. 232
Quelle:Zitaten aus den Bücher Jozef Rulof